soziale und berufliche Vorsorge
Anna Dittli war an Krebs erkrankt. Sie will zeigen, wie entscheidend eine gute Vorsorge für die Gesundheit und den Landwirtschaftsbetrieb ist.
Viele Bäuerinnen arbeiten Teilzeit. Ein neues kostenloses Online-Tool berechnet unter anderem, welche finanzielle Auswirkungen das hat.
Mit der AHV-Reform 21 wird unter anderem das Frauenrentenalter 65 eingeführt. Die Gesetzesrevision hat überdies weitreichende Folgen für alle, die sich früh pensionieren lassen oder im Alter weiterarbeiten wollen, und wirkt sich auch auf die Pensionskasse aus.
Bei einem Konkubinat muss man Vieles selbst regeln, um Probleme zu vermeiden.
Bei einer Hofübergabe an die nächste Generation stellt sich für das abtretende Betriebsleiterpaar die Frage nach der künftigen Wohnlösung. Eine Umfrage zeigt, dass tendenziell weniger Wohnrechte vereinbart werden.
Wie ist die Mutterschaftsentschädigung geregelt? Wie lange und wieviel kann ich beanspruchen?
Der Film von Eva Hirschi thematisiert, was auf einem Drittel der Schweizer Bauernhöfe gang und gäbe ist: Die Bäuerin arbeitet, bezieht aber keinen Lohn.
Für Bauernfamilien ist die freiwillige Vorsorge – in Ergänzung AHV/IV – von grosser Bedeutung. Um das Einkommen im Ruhestand zu sichern, besteht die Möglichkeit der freiwilligen Pensionskasse 2b sowie der Säule 3a.
Das Drei-Säulen-Modell sorgt in der Schweiz für die Altersvorsorge. Hanspeter Flückiger von der Agrisano erklärt, was Hofübergabe und Rente miteinander zu tun haben.
Reicht das Geld? Diese Frage stellen sich viele Frauen in der Schweiz unerwartet, wenn sie sich von ihrem (Ehe-)Partner trennen oder wenn dieser stirbt.