Hofmanagement und Betriebsgemeinschaften
In der Checkliste werden die wichtigsten Informationen und Daten in einem Dokument gespeichert um im Notfall bei einem kurzfristigen oder totalem Ausfall alles Wichtige an einem Ort zu finden.
In einem Kollektiv verteilt sich die Arbeitslast auf mehr Schultern und die Beteiligten müssen weder verwandt sein, noch Wurzeln in der Landwirtschaft haben. Das erleichtert die Diversifizierung, ist aber rechtlich Neuland.
Wenn die eigene Familie nicht dem traditionellen Modell entspricht, gilt es mit Blick auf die Hofübergabe einiges zu beachten. Wer den Betrieb zu welchem Wert übernehmen kann, ist in grossem Masse von den verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der zusammengewürfelten Familie abhängig.
Oft investieren Partner ihre Eigenmittel in den Betrieb, der im alleinigen Eigentum des anderen steht. Damit bei einer Scheidung oder Trennung die betreffende Person den Betrag zurückfordern kann, müssen Investitionen schriftlich festgehalten sein. Im Todesfall sind auch die jeweiligen gesetzlichen Erben von einer sauberen Dokumentation abhängig.
Die Grundlage jedes Buchhaltungsabschlusses stellen einwandfrei geführte Bücher dar. Dem Bargeldverkehr im Kassabuch sollten Sie besondere Beachtung schenken.
Im Dossier Kooperationen der UFA-Revue sind verschiedene Artikel zu den Themen Betriebsgemeinschaften, Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Versicherungen und Investitionen.
Die Zahl von Betriebsleiterinnen nimmt von Jahr zu Jahr zu. Und es gibt einige Beispiele von interessanten Unternehmerinnen.
Jede Pacht findet irgendwann ein Ende. An dieses Ende sollte von Anfang an gedacht werden. Es empfiehlt sich daher, schon vor Pachtbeginn eine solide Ausgangsbasis für das Pachtende zu setzen.
Welche Rechtsform passt am besten auf den eigenen Betrieb? Welche Kriterien gibt es? Was sind die Vor- und Nachteile?
Eine Checkliste zu persönlichen und betrieblichen Fragen. Die Fragen sollen als Hilfe dienen, um sich über die eigenen Bedürfnisse klar zu werden.