Den Betrieb zum Ertrags- statt zum Verkaufswert an die nächste Generation weiterzugeben, kann massive finanzielle Folgen nach sich ziehen.
Wie und wo die Eltern im Rentenalter leben, beeinflusst die Gestaltungsfreiheit der Nachkommen. Die Wohnsituation gehört deshalb von Anfang an in den Prozess der Hofübergabe.
Der Hofverkauf ist ein Handel zwischen den Eltern und dem Hofnachfolger zu einem stimmigen Preis. Doch oft stellt sich die Frage, ob er den anderen Geschwistern auch fair ist.
Für die eine oder andere Bauernfamilie steht mit dem Jahreswechsel auch die Hofübergabe an. Andere denken darüber nach, wie es mit dem Hof einmal weitergehen soll. Zwei Beratungspersonen erzählen von ihren Erfahrungen zu innerfamiliären Hofübergaben.
Oftmals erlaubt die Mitarbeit der abtretenden Generation auf dem Hof, dass die neue Betriebsleiterfamilie zeitlich flexibler ist oder auswärts arbeiten kann. Doch was ist ein angemessener Lohn für die Eltern?
Bei einer Hofübergabe an die nächste Generation stellt sich für das abtretende Betriebsleiterpaar die Frage nach der künftigen Wohnlösung. Eine Umfrage zeigt, dass tendenziell weniger Wohnrechte vereinbart werden.
Unter dem Motto «Mut zum Generationenwechsel in der Landwirtschaft» widmet sich diese vierteilige Kurzfilmreihe der ausserfamiliären Hofübergabe. Was erzählen Menschen, die eine Hofübergabe wagten und mit welcher Motivation suchen junge Menschen einen eigenen Betrieb? Tauchen Sie ein in die unterschiedlichen Geschichten.
Die Zeit für die Vorbereitung einer Hofübergabe darf nicht unterschätzt werden. Ein Gespräch über die Erfahrungen von Bühlmanns aus Neuenkirch.
Bereits bei der Gründung einer Generationengemeinschaft sollte man sich mit deren Auflösung auseinandersetzen. Die Anstellung ist eine mögliche Alternative.
Was ist bei einer Hofübergabe «gerecht» für alle Geschwister? Diese Frage stellt sich für einen 28-jährigen Zimmermann, dessen Bruder den Hof übernimmt.
Für Hofübergaben gibt es keine Standardlösungen. Man kann sich aber laut Christian Weber vom Zürcher Bauernverband an bestimmten Eckdaten orientieren.
Viele Landwirtschaftsbetriebe erreichen den für ein landwirtschaftliches Gewerbe gemäss bäuerlichem Bodenrecht erforderlichen SAK-Wert nicht. Für diese Kleinbetriebe bietet das bäuerliche Erbrecht in der Hofnachfolge keinen gesetzlichen Schutz.
Die Hofübergabe beginnt bereits Jahre im Voraus. Es sind zwischenmenschliche Aspekte zu berücksichtigen, aber auch viele Rechts- & Bewertungsfragen.
Eintrittsschwelle oder Loslassen – Für beide Parteien bedeutet eine Hofübergabe einen längeren, herausfordernden Veränderungsprozess.
Die Hofübergabe beginnt bereits Jahre im Voraus. Es sind zwischenmenschliche Aspekte zu berücksichtigen, aber auch viele Rechts- und Bewertungsfragen.
Oft ist ein Hof das Zuhause mehrerer Generationen, die wenig miteinander reden. Das kann zu Problemen führen. Zwei Fallbeispiele
Stellen Sie sich die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt und finden Sie die Antworten, die auf Ihre persönliche Situation abgestimmt sind.
Die Betriebsübergabe bäuerlicher Familienunternehmen soll und darf jederzeit ein Gesprächsthema in der Familie sein.
Vor einem Betriebswechsel wird häufig als Übergangslösung eine Generationengemeinschaft gegründet. Dabei muss einiges beachtet werden.
«Vorbeugen ist besser als heilen». Wie Sie für Ihre Familie die richtige Lösung finden, fragten wir Martin Goldenberger von Agriexpert.
Bei der Hofübergabe ergeben sich viele und teils heikle Fragen. Gut beraten ist, wer sich frühzeitig mit diesen auseinandersetzt.
Der Hof ist übergeben und alle sind zufrieden. Längst nicht immer ist das so. Das Netzwerk Mediation im ländlichen Raum ist entstanden.
Darlehensvertrag: Was ist das? Der Darlehensvertrag wird vom Darlehensnehmer und dem Darlehensgeber geschlossen. Dabei verleiht der Darlehensgeber dem Darlehensnehmer das Eigentum an vertretbaren Sachen
Checkliste – Die guten Vorsätze zu einem harmonischen Zusammenleben sind meist auf beiden Seiten da. Guter Wille allein genügt aber meistens nicht.