Sind sich Ehepartner einig, dass ihre Ehe gescheitert ist, können sie beim Gericht gemeinsam die Scheidung beantragen.
Kommt es zu einer Scheidung oder Trennung können finanzielle Fragen schnell zum Zentrum der Diskussionen werden. Der Umgang mit getätigten Abschreibungen oder Rückstellungen ist nicht ganz einfach.
Kommt es zur Trennung, muss die Obhut der gemeinsamen Kinder gut geregelt werden. Nicht zu
unterschätzen ist dabei der häufig sehr enge Bezug der Kinder zu ihrem Zuhause auf einem Bauernhof.
Die Entscheidung zur Eheschliessung ist nicht nur ein romantischer Schritt, sondern auch ein bedeutender Meilenstein, der u. a. mit finanziellen Folgen verbunden ist. Geht die Ehe in die Brüche, sind viele Fragen zu klären. Fragen, die vor der Eheschliessung oft einfacher zu regeln sind.
Wenn eine Ehe geschieden wird, sollten die Ehegatten bei der Ausgleichskasse eine Einkommensteilung verlangen.
Konfliktsituationen können täglich in der Landwirtschaft auftreten. Eine Mediation kann dabei helfen, sie zu entspannen. Der Bericht zeigt auf was es dafür braucht und wie eine Mediation abläuft.
Das Smartphone ist eine praktische Sache, klein, handlich und immer griffbereit, es hat aber auch seine Tücken. Gabriel Bellini gab Tipps zum Umgang mit elektronischen Geräten bei Kindern und Jugendlichen. Wichtig dabei ist, dass die Erwachsenen sich als Vorbilder sehen und die Regeln auch selber anwenden.
Ein neuer Traktor oder finanzielle Sicherheit für die Familie? Unterschiedliche Meinungen bei wichtigen Entscheidungen können zu Konflikten führen. Ein Perspektivenwechsel kann dabei helfen, sich in die Lage der/des anderen zu versetzen und Verständnis füreinander zu schaffen.
Der Umgang mit Herausforderungen ist eine Schlüsselkompetenz im Betrieb und in Beziehungen.
Die Arbeit darf nicht dauerhaft qualitative Paar- und Eigenzeit verunmöglichen. Dranbleiben lohnt sich.
Trennen sich die Eltern, ist das für die Kinder eine belastende Erfahrung. Sie haben in der Regel beide Elternteile gern und fühlen sich hin und her gerissen. Eine altersgerechte Kommunikation
und Verhaltensregeln können helfen.
Familienmitglieder und Angestellte, die positive Anerkennung durch Komplimente für ihre Arbeit erhalten, sind unter anderem motivierter. Ausserdem ist es gut für den Ruf, weil sie das Lob weiter nach aussen tragen.
Mit einem Ehevertrag können Ehepartner die Folgen der Auflösung ihres Güterstandes im Falle einer Scheidung oder im Todesfall individuell regeln.
Das Ende einer Paarbeziehung löst viele Fragen aus. Je nachdem, ob das Paar verheiratet war oder ohne Trauschein zusammenlebte, gelten unterschiedliche Grundsätze. Dem Wohl gemeinsamer Kinder wird mittlerweile bei beiden Beziehungsformen rechtlich praktisch gleichermassen Rechnung getragen.
Erbrechtlich stehen Ehepartner finanziell besser da als Konkubinatspartner. Unverheiratete können sich nur bedingt durch einen Erbvertrag oder ein Testament gegenseitig begünstigen. Dabei fallen im Erbfall in der Regel erst noch zusätzliche Steuern an.
Wenn die eigene Familie nicht dem traditionellen Modell entspricht, gilt es mit Blick auf die Hofübergabe einiges zu beachten. Wer den Betrieb zu welchem Wert übernehmen kann, ist in grossem Masse von den verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der zusammengewürfelten Familie abhängig.
Trotz enger Bindung zum Hofbewirtschafter gilt die Konkubinatspartnerin / der Konkubinatspartner nicht als mitarbeitendes Familienmitglied in der Landwirtschaft. Wird gegen Lohn auf dem Betrieb des Partners mitgearbeitet, besteht Versicherungsschutz über die gesetzlichen Obligatorien der ersten und zweiten Säule.
Arbeitet die Ehefrau ohne eigenes AHV-Einkommen auf dem Betrieb des Ehemannes mit, bleiben ihr gewisse soziale Dienstleistungen vorenthalten. Ein Arbeitsvertrag oder eine gemeinsame Betriebsführung hebt diese soziale Ungleichheit auf.
Oft investieren Partner ihre Eigenmittel in den Betrieb, der im alleinigen Eigentum des anderen steht. Damit bei einer Scheidung oder Trennung die betreffende Person den Betrag zurückfordern kann, müssen Investitionen schriftlich festgehalten sein. Im Todesfall sind auch die jeweiligen gesetzlichen Erben von einer sauberen Dokumentation abhängig.
Bei einem Konkubinat muss man Vieles selbst regeln, um Probleme zu vermeiden.
In einer Beziehung geht es darum, Themen ehrlich anzusprechen.
Arbeit: Frauen erledigen heute immer mehr Führungsaufgaben und übernehmen Verantwortung auf dem Betrieb.
Ab 2023 tritt das revidierte Erbrecht in Kraft. In welchen Fällen betreffen die Neuerungen auch die Übertragung eines Hofes?
Wenn Gespräche ständig eskalieren, kommt man in der Partnerschaft auf keinen grünen Zweig. Es hilft, sich echter Bedürfnisse bewusst zu werden und themenbezogen zu kritisieren.
Wenn eine junge Lehrerin aus der Stadt einen Bauern heiraten möchte, treffen zwei unterschiedliche Welten aufeinander. Es gilt sorgfältig anzuschauen, ob es ihr wohl ist auf dem Hof und im Familiensystem des Partners.
Ein SRF Dok Beitrag zum Thema Frauen und Geld: Wie Kinderbetreuung und Scheidung die Rente von Frauen drücken.
Vor allem in der Landwirtschaft ist der Abschluss eines Ehevertrages, welcher besondere Regelungen ermöglicht, prüfenswert.
Wenn die Kinder-und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) auf den Hof kommt, geht den meisten erst einmal der Laden runter – für viele ein Eingriff ins Familienleben.
Ein Ehevertrag kann plötzlich sehr nützlich sein. Auch wenn ein Ehepaar, das gerade harmonisch durchs Leben geht, es schwer glauben mag. Hier finden Sie Tipps für einen guten Ehevertrag.
Förderprogramm „Entlastungsangebote für betreuende Angehörige“. Sie finden unter dem Link diverse Impulse um die Rahmenbedingungen für betreuende Angehörige zu verbessern.
Das Zusammenleben im Konkubinat auf dem Bauernhof hat an Bedeutung gewonnen. Bei dieser Lebensform gilt es einiges zu regeln.
Gründe, weshalb für das Konkubinat eine vertragliche Regelung sinnvoll ist.
Was bereits vor der Heirat zu besprechen ist: möglichen Folgen einer Trennung oder Scheidung
Hand in Hand durchs Leben, auch unverheiratet: Das ist heute gang und gäbe. Ein Konkubinatsvertrag und andere Dokumente können absichern.
«Gstürm im Alltag» braucht Energie und Zeit und ist oftmals unnötig. Mit ein paar einfachen Tricks kann man etwas dagegen tun.
Erfahren Sie in folgendem Merkblatt mehr über die Errungenschaftsbeteiligung sowie die Wahl des Güterstandes.
Eine Liegenschaft kann im Alleineigentum eines Ehegatten oder gemeinschaftlich erworben werden (Miteigentum oder Gesamteigentum).
In diesem Merkblatt finden Sie Informationen zum Konkubinatsvertrag. Verbindliche Abmachungen für die Partnerschaft vereinfachen das Zusammenleben.
Das partnerschaftliche Zusammenleben und -arbeiten in der Landwirtschaft ist eine grosse Herausforderung.
Sie sind berufstätig und fragen sich, wie Sie Ihre Angehörigen am besten unterstützen können?
Dieses Merkblatt erklärt die Grundlagen des Eherechts und gibt wichtige Hinweise für die besondere Situation von Bauernpaaren.
Eine Bäuerin ist nicht nur gegenüber der Familie und dem Betrieb zur Verantwortung verpflichtet, sondern sie muss Verantwortung auch für sich übernehmen.
Eine Übersicht über den Rechtsstatus der Bäuerin als Erwerbstätige, Familienfrau, Konkubinatspartnerin, Betriebsleiterin, Mitunternehmerin….