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Betrieb und Finanzen

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Die Finanzen von Bauernbetrieb und Familie sind eng miteinander verknüpft. Es gibt viele Aspekte zu Beachten. Themen wie Investitionen, Einkommensteilung, Entlöhnung, Versicherungsschutz, Wohnrechte, Angestellte oder Betriebsgemeinschaften bringen viele Fragen mit sich und stellen Bauernfamilien vor Herausforderungen und Fragen. Folgende Ratgeber können Ihnen beim Überblick der Themen sowie bei der Entscheidungsfindung helfen. 

Sach- und Vermögensversicherung

Schnell passiert ein Unfall oder die Ernte wird durch Hagel geschädigt. Dabei stellt sich die Frage: Welche Versicherung brauche ich für meinen persönlichen Schutz, für meine Familie, meine Angestellten oder für meinen Betrieb? 

Das Gesetz unterscheidet zwischen verschiedenen Vertragstypen mit unterschiedlichen Regelungen. Die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Vertragstypen erfolgt nach dem Vertragsinhalt. Diese ist nicht immer eindeutig und einfach. Im Streitfall entscheidet das Gericht, was für ein Vertragstyp vorliegt.

Im Rahmen der Kampagne «Verantwortung übernehmen» gibt es kostenlose Gesamtversicherungsberatungen. Aber wie läuft so etwas ab?

Merkblatt der Agrisano über: Krankentaggeldversicherung, Unfallversicherung, Berufliche Vorsorge, Krankenpflegeversicherung…

Wer zum Beispiel infolge eines Unfalles, wegen plötzlicher schwerer Erkrankung oder Altersschwäche nicht mehr selber für sich sorgen kann, ist auf die Hilfe Dritter angewiesen. Es liegt daher im Interesse von uns allen, dafür die notwendige Vorsorge zu treffen.

Schnell passiert ein Unfall oder die Ernte wird durch Hagel geschädigt. Dabei stellt sich die Frage: Welchen Schutz brauche ich jetzt?

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Finanzen, Investitionen und Recht

Wie können Investitionen finanziert werden? Was sind Entscheidungskriterien für Investitionen? Und was gilt es zu beachten, wenn Geld in den Betrieb des Ehepartners investiert werden möchte? Finden Sie auch Tipps zur Aufzeichnung von Investitionen. Hafte ich für die Schulden des Betriebs? Wie ist der rechtliche Status der Bäuerin im Betrieb? Wie wählen wir den Güterstand und was sind die Konsequenzen? 

Viele Bäuerinnen arbeiten Teilzeit. Ein neues kostenloses Online-Tool berechnet unter anderem, welche finanzielle Auswirkungen das hat.

Im Pachtvertrag ist viel zu regeln, insbesondere auch die Pflichten des Pächters. Das ist für die Festlegung des Pachtzinses relevant.

Der Kampf um Pachtland wird härter und nicht selten wird bei den Verpächtern aktiv geworben. Das kann zu Kündigungen führen. Agriexpert erhält vermehrt Anfragen von Pächtern, die dann eine Pachterstreckung erwirken möchten.

Wenn die eigene Familie nicht dem traditionellen Modell entspricht, gilt es mit Blick auf die Hofübergabe einiges zu beachten. Wer den Betrieb zu welchem Wert übernehmen kann, ist in grossem Masse von den verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der zusammengewürfelten Familie abhängig.

Oft investieren Partner ihre Eigenmittel in den Betrieb, der im alleinigen Eigentum des anderen steht. Damit bei einer Scheidung oder Trennung die betreffende Person den Betrag zurückfordern kann, müssen Investitionen schriftlich festgehalten sein. Im Todesfall sind auch die jeweiligen gesetzlichen Erben von einer sauberen Dokumentation abhängig.

Es gibt immer mehr Steuerfallen für Bauernfamilien. Solche zu vermeiden ist nicht ganz einfach, denn es gibt immer neue Vorschriften.

Die Grundlage jedes Buchhaltungsabschlusses stellen einwandfrei geführte Bücher dar. Dem Bargeldverkehr im Kassabuch sollten Sie besondere Beachtung schenken.

Im Dossier Kooperationen der UFA-Revue sind verschiedene Artikel zu den Themen Betriebsgemeinschaften, Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Versicherungen und Investitionen.

Neben Finanzfragen wird in diesem Artikel auf die Wohnsituation der abtretenden Generation eingegangen

Eine Checkliste zu persönlichen und betrieblichen Fragen. Die Fragen sollen als Hilfe dienen, um sich über die eigenen Bedürfnisse klar zu werden.

Zur sozialen Nachhaltigkeit der Schweizer Landwirtschaft ist wenig bekannt: wie gehen Bauernfamilien mit schwierigen Finanzsituationen um und weshalb geben einige ihren Betrieb trotz prekären Situationen nicht auf?

Eine Liegenschaft kann im Alleineigentum eines Ehegatten oder gemeinschaftlich erworben werden (Miteigentum oder Gesamteigentum).

Investiert die Ehefrau aus ihrem Eigengut oder ihrer Errungenschaft in den Betrieb, sollten vorher einige Fragen geklärt werden.

DARLEHEN AN EHEGATTEN – Jede Familie hat ihre Taktik, wie sie Geld spart und wofür Ersparnisse verwendet werden. Soll damit eine Ferienreise finanziert werden, die Zahnspange oder Steuern bezahlt werden oder fliessen die Ersparnisse in den Betrieb?

Wohnen

Eigentum, Nutzniessung, Wohnrecht, Miete? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Wohnsituation auf dem Hof geregelt werden kann. Machen Sie sich darüber frühzeitig Gedanken. Prüfen sie finanzielle, rechtliche und persönliche Auswirkungen von Wohnsituationsänderungen gut. 

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Nach der Pensionierung: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Wohnsituation auf dem Hof geregelt werden kann.

Hier erfahren Sie, was man unter Wohnrecht und Nutzniessung und was der Unterschied ist.

Neben Finanzfragen wird in diesem Artikel auf die Wohnsituation der abtretenden Generation eingegangen

Jede Pacht findet irgendwann ein Ende. An dieses Ende sollte von Anfang an gedacht werden. Es empfiehlt sich daher, schon vor Pachtbeginn eine solide Ausgangsbasis für das Pachtende zu setzen.

Der Ertragswert ist im bäuerlichen Bodenrecht eine sehr wichtige Grösse. Drei Fachleute von Agriexpert erklären die Hintergründe.

Meine Eltern haben ein Wohnrecht. Der Vater ist im Pflegeheim und meine Mutter wohnt in einer Alterswohnung. Bei den steigenden Pflegekosten befürchte ich, dass ich zukünftig zur Kasse gebeten werde. Wie kann ich das verhindern? Stehe ich besser da, wenn wir das Wohnrecht auflösen.

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Hofmanagement und Betriebsgemeinschaften 

Welche Rechtsform passt am besten auf den eigenen Betrieb? Welche Kriterien gibt es und was sind die Vor- und Nachteile der einzelnen Rechtsform? An was soll bei einer Pacht gedacht werden? 
Veränderungen sind heute allgegenwärtig. Nicht nur die finanziellen und rechtlichen Aufgaben, sondern auch persönliche und soziale Fragen sind heute immer wichtiger. Darunter fallen Traditionen, Zusammenarbeiten, wichtige Entscheidungen fällen, Unabhängigkeit… 

In der Checkliste werden die wichtigsten Informationen und Daten in einem Dokument gespeichert um im Notfall bei einem kurzfristigen oder totalem Ausfall alles Wichtige an einem Ort zu finden.

In einem Kollektiv verteilt sich die Arbeitslast auf mehr Schultern und die Beteiligten müssen weder verwandt sein, noch Wurzeln in der Landwirtschaft haben. Das erleichtert die Diversifizierung, ist aber rechtlich Neuland.

Wenn die eigene Familie nicht dem traditionellen Modell entspricht, gilt es mit Blick auf die Hofübergabe einiges zu beachten. Wer den Betrieb zu welchem Wert übernehmen kann, ist in grossem Masse von den verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der zusammengewürfelten Familie abhängig.

Oft investieren Partner ihre Eigenmittel in den Betrieb, der im alleinigen Eigentum des anderen steht. Damit bei einer Scheidung oder Trennung die betreffende Person den Betrag zurückfordern kann, müssen Investitionen schriftlich festgehalten sein. Im Todesfall sind auch die jeweiligen gesetzlichen Erben von einer sauberen Dokumentation abhängig.

Die Grundlage jedes Buchhaltungsabschlusses stellen einwandfrei geführte Bücher dar. Dem Bargeldverkehr im Kassabuch sollten Sie besondere Beachtung schenken.

Im Dossier Kooperationen der UFA-Revue sind verschiedene Artikel zu den Themen Betriebsgemeinschaften, Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Versicherungen und Investitionen.

Die Zahl von Betriebsleiterinnen nimmt von Jahr zu Jahr zu. Und es gibt einige Beispiele von interessanten Unternehmerinnen.

Jede Pacht findet irgendwann ein Ende. An dieses Ende sollte von Anfang an gedacht werden. Es empfiehlt sich daher, schon vor Pachtbeginn eine solide Ausgangsbasis für das Pachtende zu setzen.

Welche Rechtsform passt am besten auf den eigenen Betrieb? Welche Kriterien gibt es? Was sind die Vor- und Nachteile?

Eine Checkliste zu persönlichen und betrieblichen Fragen. Die Fragen sollen als Hilfe dienen, um sich über die eigenen Bedürfnisse klar zu werden.

Zur sozialen Nachhaltigkeit der Schweizer Landwirtschaft ist wenig bekannt: wie gehen Bauernfamilien mit schwierigen Finanzsituationen um und weshalb geben einige ihren Betrieb trotz prekären Situationen nicht auf?

Kampagne «Frauen und Männer in der Landwirtschaft, Zusammenleben bewusst gestalten»

Die partnerschaftliche Bewirtschaftung des Betriebs ermöglicht der Bäuerin die selbständige Erwerbstätigkeit.

Angestellte 

Wer Angestellte beschäftigt, hat viele Punkte zu beachten. Arbeitsvertrag, Arbeitspensum, Versicherungen sowie Entlöhnungen sind nur wenige Faktoren. 

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Der Umgang mit Herausforderungen ist eine Schlüsselkompetenz im Betrieb und in Beziehungen.

Die Zahl familienfremder Arbeitskräfte in der Schweizer Landwirtschaft steigt kontinuierlich an. Zu den administrativen Pflichten des Arbeitgeberbetriebs gehört unter anderem das Ausstellen einer schriftlichen Lohnabrechnung.

Familienmitglieder und Angestellte, die positive Anerkennung durch Komplimente für ihre Arbeit erhalten, sind unter anderem motivierter. Ausserdem ist es gut für den Ruf, weil sie das Lob weiter nach aussen tragen.

Dieses Merkblatt informiert Hausdienst-arbeitgebende über Sozialversicherungsbeiträge.

Personalführung ist anspruchsvoll. Fabiola Merk, Lehrerin und Beraterin am Plantahof, rät zu wertschätzender Kommunikation. Gut qualifizierte Fachkräfte sind schwierig zu finden. Umso wichtiger sind deshalb die Referenzen und die Einarbeitung.

Im Folgenden Merkblatt werden die wichtigsten Versicherungen für familienfremde Arbeitskräfte thematisiert.

Finden Sie hier weitere Ratgeber und Merkblätter zu verschiedenen Themen:

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Familie und Ehe

Das Zusammenleben mehrerer Generationen auf einem Betrieb kann teilweise ein Herausforderung sein. Partnerschaft, Kinder, Eltern – viele Aspekte sind zu beachten.

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Erwerbstätigkeit

Haben Sie Fragen zu Themen wie der Erwerbsarbeit auf dem Betrieb als Betriebsleiter:in, als mitarbeitendes Familienmitglied oder als Angestellte:r?

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Hofübergabe & Nachfolge

Um die passende Hofnachfolge zu finden, gibt es mehrere Wege. Bei diesem Prozess spielen Emotionen oft eine grosse Rolle. Aber auch die administrativen Aufgaben sind umfassend.

Überlastung

Krisen sind normal und gehören auch auf dem Bauernhof zum Alltag. Finden Sie folgende Tipps und Ratgeber für mehr Lebensqualität.

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Trennung und Scheidung

Eine Trennung oder Scheidung in der Landwirtschaft ist oftmals eine schwierige Angelegenheit. Finden Sie folgenden diverse Ratgeber.

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Betrieb und Finanzen

Die Finanzen von Bauernbetrieb und Familie sind eng miteinander verknüpft. In vielen Bauernfamilien werden Angestellte beschäftigt oder Dienstleistungen erbracht.

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Invalidität und Tod

Niemand weiss, was das Leben bringt. Ein Todesfall oder eine Invalidität auf dem Bauernhof stellt plötzlich sehr vieles in Frage. Ein solch tragisches Ereignis hat vielfältige Auswirkungen auf das gesamte Familien- und Berufsleben.

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Soziale Absicherung

Haben Sie an alles gedacht? Personenversicherungen und der richtige Aufbau der Altersvorsorge kann einem teilweise herausfordern.

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Hilfe und Unterstützung

Auf unserer Plattform finden Sie die Kontaktdaten von ausgewiesenen Fachpersonen, kantonale und nationale Anlaufstellen.